Die Britischen Jungferninseln (BVI), ein karibisches Juwel mit über 60 Inseln und Buchten, sind ein Seglerparadies, das Segeln auf den Britischen Jungferninseln im Jahr 2025 zu einer idyllischen Reise durch türkisblaues Wasser und lebendige Kultur macht. Die BVI sind bekannt für ihre stetigen Passatwinde mit durchschnittlich 10-15 Knoten und ihr warmes Wasser mit einer Temperatur von 28°C. Sie bieten eine perfekte Mischung aus einfachem Segeln und atemberaubenden Landschaften. Von den belebten Küsten Tortolas bis zu den ruhigen Stränden Anegadas führt Sie dieser Reiseführer zu den besten Inseln, zeigt Ihnen die Orte, die Sie unbedingt sehen müssen, und gibt Ihnen praktische Tipps für ein unvergessliches Segelabenteuer. Lassen Sie uns einen Kurs durch die kristallklaren Gewässer der BVI setzen.
Tortola: Der Ausgangspunkt für das Segeln auf den Britischen Jungferninseln
Tortola, die größte Insel der BVI, dient als Ausgangspunkt für Segeltörns auf den Britischen Jungferninseln und bietet eine lebendige Basis mit hervorragenden Yachthäfen. Beginnen Sie in der Village Cay Marina in Road Town, die Yachten bis zu 60 Metern aufnehmen kann. Der Yachthafen hat eine Tiefe von 5 bis 7 Metern, wie der Hafen angibt. Die Liegeplatzgebühren betragen durchschnittlich $60 pro Nacht für eine 40-Meter-Yacht, je nach Tarif. Sie können sich auf den lokalen Märkten mit Vorräten eindecken, wo frische Mangos laut Verkäufer $4 pro Kilo kosten. Das Wasser hat eine durchschnittliche Temperatur von 28°C, ideal zum Schwimmen, wie berichtet wird. Tortola ist also ein perfekter Ausgangspunkt für Ihren Segeltörn auf den BVI.
Callwood Rum-Destillerie: Ein Hauch von Geschichte
Die Callwood Rum Distillery in der Cane Garden Bay auf Tortola bietet Seglern einen Hauch von Geschichte. Eine kurze Fahrt mit dem Beiboot von Road Town aus führt zu dieser 400 Jahre alten Destillerie, deren Eintritt laut Reiseführer $5 beträgt. In der Destillerie wird nach Angaben der Betreiber noch immer nach traditionellen Methoden Rum hergestellt. Außerdem kann man den gealterten Rum für $2 pro Schnaps probieren, der laut Besuchern ein lokaler Favorit ist. Der rustikale Charme der Destillerie mit ihren alten Kupferbrennblasen trägt zu diesem Erlebnis bei, wie Kritiker berichten. Außerdem ist der nahe gelegene Strand der Cane Garden Bay perfekt für ein kurzes Bad, sagen die Einheimischen. Dieser historische Halt macht Callwood zu einem Highlight. Daher ist es ein Muss, bevor man von Tortola aus in See sticht.
Smuggler's Cove: Ein abgelegener Strandaufenthalt
Smuggler's Cove, am westlichen Ende von Tortola, bietet einen abgelegenen Strandaufenthalt für Segler. Ankern Sie in Tiefen von 4-6 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 40 Metern geeignet sind. Das Wasser in der Bucht hat eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C und eine Sichtweite von bis zu 20 Metern, wie berichtet wird. Außerdem ist der Strand von Palmen gesäumt und bietet laut Reiseführer einen ruhigen Rückzugsort. Laut Reiseführern kann man entlang des Riffs schnorcheln und dabei Papageienfische beobachten. Außerdem gibt es eine kleine Strandbar, in der Rumpunsch für $6 serviert wird (laut Speisekarte). Dieser ruhige Ort macht Smuggler's Cove zu einem besonderen Ort. Daher ist es ein großartiger erster Ankerplatz auf den BVI.
Virgin Gorda: Ein Naturwunder
Virgin Gorda, bekannt für seine dramatischen Landschaften, ist ein Naturwunder für Segler, die die BVI erkunden. Ankern Sie in der Nähe von Spanish Town im Virgin Gorda Yacht Harbour, der Platz für Yachten bis zu 50 Metern bietet. Der Yachthafen hat eine Tiefe von 5-7 Metern, wie der Hafen angibt. Außerdem betragen die Liegeplatzgebühren laut Tarif durchschnittlich $70 pro Nacht für eine 40-Meter-Yacht. Die Wassertemperatur beträgt laut Berichten durchschnittlich 28°C. In den örtlichen Geschäften kann man handgefertigten Schmuck für $20 erwerben. Die Winde in diesem Gebiet wehen mit durchschnittlich 12 Knoten, was laut Vorhersage ein ruhiges Segeln ermöglicht. Virgin Gorda ist also ein erstklassiges Ziel für Naturliebhaber.
Die Bäder: Ein geologisches Wunderwerk
Die Baths an der Südwestküste von Virgin Gorda sind ein geologisches Wunderwerk für Segler. Ankern Sie zum Beispiel vor dem Strand in einer Tiefe von 5-7 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 50 Metern geeignet ist. Außerdem gibt es in diesem Gebiet riesige Granitblöcke, die laut geologischen Daten natürliche Pools bilden. In den Grotten kann man schwimmen, und das Wasser hat laut Berichten eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C. Der weiße Sand und das kristallklare Wasser des Strandes bieten eine atemberaubende Kulisse, wie Besucher berichten. Laut Parkordnung sind Bojen für $30 pro Nacht erhältlich. Dieser ikonische Ort macht The Baths zu einem Highlight. Daher ist es ein Muss für Segler auf Virgin Gorda.
Die Teufelsbucht: Ein Paradies zum Schnorcheln
Die Devil's Bay, die an The Baths angrenzt, ist ein Paradies für Segler zum Schnorcheln. Das Wasser in der Bucht hat eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C und eine Sichtweite von bis zu 25 Metern, heißt es. Außerdem kann man zwischen den Felsbrocken schnorcheln und dabei Engelsfische und Sergeant Majors beobachten, wie Meeresführer berichten. Die ruhigen Gewässer der Bucht sind laut Einheimischen ideal für Anfänger. Laut Reiseführern kann man von The Baths aus einen 15-minütigen Wanderweg zur Bucht unternehmen. Außerdem ist die ruhige Atmosphäre des Strandes perfekt zum Entspannen, sagen die Besucher. Dieses Unterwasserparadies macht die Devil's Bay zu einem besonderen Ort. Daher ist sie ein Top-Ziel für Segler auf Virgin Gorda.
Jost Van Dyke: Eine entspannte Inselflucht
Jost Van Dyke, eine kleine Insel nordwestlich von Tortola, bietet mit ihrer entspannten Atmosphäre und ihren Strandbars einen entspannten Ort zum Segeln auf den Britischen Jungferninseln. Ankern Sie in der Nähe von Great Harbour in Tiefen von 4-6 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 40 Metern geeignet sind. Die Wassertemperatur im Hafen beträgt laut Berichten durchschnittlich 28 °C. Außerdem leben auf der Insel nur 300 Einwohner, was nach Angaben der Einheimischen einen ruhigen Aufenthalt garantiert. Sie können mit dem Beiboot an Land gehen und für $15 kleine Läden mit lokalem Kunsthandwerk erkunden, wie die Verkäufer berichten. Die Insel ist von Tortola aus in nur 5 Seemeilen Entfernung zu erreichen, so die Angaben der Marine. Jost Van Dyke ist also perfekt für einen unbeschwerten Aufenthalt.
White Bay: Ein Paradies für Strandbars
Die White Bay an der Südküste von Jost Van Dyke ist ein Strandbar-Paradies für Segler. Ankern Sie zum Beispiel in Tiefen von 4-6 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 40 Metern geeignet sind. Außerdem hat das Wasser in der Bucht eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C und eine Sichtweite von bis zu 20 Metern, wie berichtet wird. Am Strand befindet sich die Soggy Dollar Bar, in der der Painkiller-Cocktail erfunden wurde, der laut Speisekarte $8 kostet. Wie der Name der Bar andeutet, kann man bis zum Ufer schwimmen, sagen die Einheimischen. Außerdem ist der Strand mit seinem pulverigen Sand und dem ruhigen Wasser ideal zum Faulenzen, sagen die Besucher. Dieser lebhafte Ort macht White Bay zu einem Highlight. Daher ist es ein Muss, Jost Van Dyke zu besuchen.
Foxy's Bar: Ein kultureller Hotspot
Foxy's Bar in Great Harbour auf Jost Van Dyke ist ein kultureller Hotspot für Segler. Die Bar ist eine lokale Institution, die laut Reiseführer für ihre Live-Musik und Partys bekannt ist. Außerdem kann man hier einen Fisch-Taco für $12 genießen, gepaart mit Foxy's eigenem Mikrogebräu (laut Speisekarte). Das Open-Air-Ambiente der Bar mit Holztischen unter Palmen sorgt für eine festliche Atmosphäre, sagen die Besucher. Hier trifft man Segler und Einheimische und kann Geschichten austauschen, heißt es in den Bewertungen. Außerdem ist die Bar nur einen kurzen Spaziergang vom Ankerplatz entfernt, was sie laut Einheimischen sehr praktisch macht. Dieser lebhafte Aufenthalt macht Foxy's Bar zu einem besonderen Ort. Daher ist sie ein großartiger Ort für den Abend auf Jost Van Dyke.

Anegada: Eine abgelegene Koralleninsel
Anegada, die nördlichste Insel der BVI, bietet eine abgelegene Koralleninsel für Segler, die Einsamkeit suchen. Ankern Sie in der Nähe von Setting Point in einer Tiefe von 4-6 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 40 Metern geeignet ist. Die Wassertemperatur auf der Insel beträgt laut Berichten durchschnittlich 28°C. Außerdem ist Anegada die einzige Koralleninsel der BVI mit einem flachen Terrain, das laut geologischen Daten nur 8 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Im Anegada Reef Hotel können Sie für $40 ein Hummeressen genießen, eine lokale Spezialität (siehe Speisekarte). Die 15 Seemeilen von Virgin Gorda aus erfordern eine sorgfältige Navigation, so die Seedaten. Anegada ist daher ideal für abenteuerlustige Segler.
Loblolly Bay: Ein unberührter Strand
Die Loblolly Bay an der Nordküste Anegadas bietet einen unberührten Strand für Segler. Das Wasser in der Bucht hat eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C und die Sichtweite beträgt Berichten zufolge bis zu 30 Meter. Außerdem kann man entlang des Riffs schnorcheln und dabei Adlerrochen und Schildkröten beobachten, wie Meeresführer berichten. Der Strand erstreckt sich kilometerweit und bietet Besuchern zufolge Einsamkeit. Sie können sich im Big Bamboo entspannen, einer Strandbar, die Muschelkuchen für $15 serviert (siehe Speisekarte). Außerdem sorgt der Schutz des Riffs für ruhige Gewässer, sagen die Einheimischen. Dieser unberührte Ort macht Loblolly Bay zu einem Highlight. Daher ist sie ein Top-Ziel für Segler auf Anegada.
Flamingo-Teich: Ein Schutzgebiet für Wildtiere
Der Flamingo Pond im Landesinneren von Anegada bietet Seglern einen Zufluchtsort für Wildtiere. Eine kurze Taxifahrt vom Setting Point ($20) führt zu diesem Salzwasserteich, für den laut Reiseführer kein Eintritt verlangt wird. Der Teich beherbergt zum Beispiel einen Schwarm Flamingos, die man laut Einheimischen am besten in der Morgendämmerung sieht. Außerdem kann man hier Leguane und seltene Vögel wie die Rosenseeschwalbe beobachten, wie Wildtierdaten zeigen. Die den Teich umgebenden Salinen tragen laut Besuchern zu der einzigartigen Landschaft bei. Für eine optimale Beobachtung sollten Sie ein Fernglas mitbringen, raten die Besucher. Laut Reiseführern ist das Gebiet auch deshalb so besonders, weil es so ruhig ist. Dieses Naturwunder macht Flamingo Pond zu einem besonderen Ort. Es ist also ein lohnender Ausflug auf Anegada.
Praktische Tipps zum Segeln auf den Britischen Jungferninseln
Ein erfolgreicher Segeltörn auf den Britischen Jungferninseln im Jahr 2025 erfordert eine sorgfältige Planung, um eine sichere und angenehme Reise zu gewährleisten. Die beste Zeit zum Segeln ist beispielsweise Dezember bis April, wenn das Wetter trocken ist und die Winde mit durchschnittlich 10-15 Knoten gleichmäßig wehen (BVI-Klimadaten). Buchen Sie außerdem Marinas im Voraus, vor allem in Tortola, da sich die Plätze in der Hochsaison füllen, wie der Hafen empfiehlt. Sie sollten aktuelle Seekarten mit sich führen, da die Riffe in der Nähe von Anegada gefährlich sein können (siehe Daten). Packen Sie außerdem leichte Kleidung ein, aber nehmen Sie eine Regenjacke mit, da laut Vorhersage kurze Schauer üblich sind. So sorgt die Vorbereitung für ein reibungsloses Segelerlebnis.
Beste Zeit zum Segeln auf den BVI
Die Wahl des richtigen Zeitpunkts für Ihren Segeltörn verbessert Ihr BVI-Erlebnis. Von Dezember bis April herrschen die besten Bedingungen mit Durchschnittstemperaturen von 27 °C (Vorhersagen). So ist beispielsweise der Februar ideal für einen Besuch von Jost Van Dyke, da die See ruhiger ist, wie die Daten zeigen. Von Mai bis November ist jedoch Hurrikan-Saison, die Berichten zufolge mit höheren Risiken verbunden ist. Außerdem sind die Monate April und Dezember weniger überlaufen, so dass Ankerplätze wie Smuggler's Cove ruhiger sind, wie Reiseführer berichten. Die Trockenzeit sorgt laut Prognosen für gleichmäßige Passatwinde. Daher ist der Winter bis zum Frühjahrsbeginn die beste Zeit zum Segeln in den BVI.
Sicheres Navigieren auf den BVI
Die sichere Navigation auf den BVI garantiert eine sorgenfreie Reise. Für die Korallenriffe in der Nähe von The Baths sind beispielsweise aktualisierte Seekarten erforderlich, da die Wassertiefe laut Daten bis zu 3 Meter betragen kann. Außerdem kosten örtliche Führer in Tortola $80 pro Tag, die bei der Navigation in belebten Gebieten wie Great Harbour helfen (siehe Richtlinien). Sie sollten den VHF-Kanal 16 für Wetter-Updates überwachen, da bei Nichteinhaltung Bußgelder in Höhe von $150 gemäß BVI-Gesetz verhängt werden können. Vermeiden Sie außerdem das Ankern auf Korallen, um das marine Ökosystem zu schützen, wie es die Vorschriften vorsehen. Diese Vorbereitung sorgt dafür, dass Ihre Reise reibungslos verläuft. Daher sind Navigationshilfen und lokales Fachwissen unerlässlich.
Schlussfolgerung: Segeln auf den Britischen Jungferninseln im Jahr 2025
Segeln auf den Britischen Jungferninseln im Jahr 2025 bietet eine unvergessliche Reise durch ein karibisches Paradies. Tortola bietet einen lebhaften Start mit historischen Stätten wie der Callwood Rum Distillery. Virgin Gorda und Jost Van Dyke bieten Naturwunder und eine entspannte Atmosphäre, während Anegada mit den unberührten Ufern der Loblolly Bay glänzt. Und eine sorgfältige Planung sorgt für ein sicheres Abenteuer in diesen türkisfarbenen Gewässern. Stechen Sie 2025 in See und entdecken Sie, warum die BVI nach wie vor ein Top-Reiseziel für Segler sind, das atemberaubende Landschaften mit einer entspannten Inselkultur in einem außergewöhnlichen Törn vereint.