Alaska, ein Land von schroffer Schönheit und ungezähmter Wildnis, bietet ein einzigartiges Segelerlebnis, bei dem eisige Fjorde und eine reiche Tierwelt für eine unvergessliche Reise sorgen. Das macht Alaska Yachting Glaciers in 2025 zu einem Top-Abenteuer für Naturliebhaber. Mit über 100.000 Gletschern, darunter der berühmte Hubbard-Gletscher, und Gewässern, in denen es von Buckelwalen wimmelt, bietet Alaskas Inside Passage eine atemberaubende Kulisse für Segler. Dieser Reiseführer zeigt Ihnen die besten Routen, hebt Gletscher und Wildtiere hervor und gibt Ihnen praktische Tipps für die Navigation in Alaskas kalten Gewässern. Lassen Sie uns die Segel setzen und dieses eisige Paradies erkunden.
Juneau: Das Tor zu Alaskas eisigen Gewässern
Juneau, die Hauptstadt Alaskas, dient als Tor für Segler, die die Inside Passage und darüber hinaus erkunden wollen. Beginnen Sie im Auke Bay Harbor, der Yachten bis zu 50 Metern aufnehmen kann. Laut Hafenangaben hat der Hafen eine Tiefe von 5-7 Metern. Außerdem betragen die Liegeplatzgebühren für eine 40-Meter-Yacht im Durchschnitt $50 pro Nacht, je nach Tarif. Auf den lokalen Märkten können Sie sich mit Vorräten eindecken, frischer Lachs kostet laut Verkäufer $20 pro Kilo. Die Wassertemperaturen liegen im Sommer bei durchschnittlich 10°C, wie berichtet wird. Juneau ist also ein idealer Ausgangspunkt für Ihre Alaska-Reise.
Mendenhall-Gletscher: Ein gefrorenes Wunderwerk
Der Mendenhall Glacier, nur 12 Meilen von Juneau entfernt, ist ein gefrorenes Wunderwerk für Segler. Eine kurze Fahrt mit dem Beiboot zum Mendenhall Glacier Visitor Center, die $15 pro Person kostet, bietet atemberaubende Aussichten (Parkgebühren). Der Gletscher erstreckt sich über 13,6 Meilen und mündet in den Mendenhall Lake (geologische Daten). Außerdem kann man in der Nähe des Gletschers mit dem Kajak fahren und dabei Eisberge entdecken (mit örtlichen Führern). Das Besucherzentrum bietet Ausstellungen über die Gletschergeschichte für $5, je nach Eintrittspreis. Außerdem leben in den umliegenden Wäldern Schwarzbären, wie Wildtierberichte belegen. Dieses eisige Spektakel macht den Mendenhall Glacier zu einem Highlight. Daher ist er ein Muss in der Nähe von Juneau.
Auke Bay: Ein Hotspot für die Walbeobachtung
Auke Bay in der Nähe von Juneau ist ein Hotspot für Segler, um Wale zu beobachten. Das Wasser in der Bucht hat eine durchschnittliche Temperatur von 10 °C und eine Sichtweite von bis zu 15 Metern, heißt es. Außerdem wandern im Sommer Buckelwale hierher, die nach Angaben von Meeresführern häufig bei der Fütterung mit Blasennetzen beobachtet werden. Sie können eine geführte Tour für $100 pro Person buchen, je nach Anbieter. Die Bucht liegt nur 2 Seemeilen von Juneau entfernt und ist daher laut Seekarten gut erreichbar. Außerdem sind die ruhigen Gewässer der Bucht laut Einheimischen ideal, um Orcas zu beobachten. Diese Begegnung mit der Tierwelt macht Auke Bay zu einem herausragenden Ort. Daher ist sie ein wichtiger Anlaufpunkt für Segler in Juneau.
Glacier Bay National Park: Ein UNESCO-Schatz
Der Glacier Bay National Park, ein UNESCO-Weltnaturerbe, bietet eine dramatische Landschaft für Segler, die eisige Begegnungen suchen. Ankern Sie in der Nähe von Bartlett Cove in einer Tiefe von 4-6 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 40 Metern geeignet ist. Die durchschnittliche Wassertemperatur im Park beträgt laut Berichten 8°C. Außerdem kostet die Einfahrtsgenehmigung gemäß den Parkregeln $25 pro Schiff. Laut Wildtierdaten können Sie zwischen den Kelp-Bänken schwimmende Seeottern entdecken. Die 65 Seemeilen lange Fahrt von Juneau aus erfordert laut Seekarten eine sorgfältige Navigation. Daher ist die Glacier Bay ein Muss für Alaska-Yachting-Gletscher im Jahr 2025.
Margerie-Gletscher: Ein Gigant des Gezeitenwassers
Der Margerie Glacier, ein Gezeitengigant in der Glacier Bay, bietet Seglern einen atemberaubenden Anblick. So erstreckt sich der Gletscher nach Angaben des Parks über 21 Meilen und ragt 250 Fuß über das Wasser. Außerdem hat das Wasser eine durchschnittliche Temperatur von 8 °C, und Berichten zufolge treiben Eisbrocken in der Nähe. Die Besucher können das Kalben des Gletschers hören, ein donnerndes Geräusch. Die blauen Farben des Gletschers sind laut Reiseführern am besten zur Mittagszeit zu sehen. Außerdem sind hier Seehunde zu Hause, die sich laut Reiseführern oft auf Eisbergen ausruhen. Dieses Naturwunder macht den Margerie-Gletscher zu einem Highlight. Deshalb ist er ein Top-Ziel in der Glacier Bay.
Johns Hopkins Inlet: Eine abgelegene, eisige Zuflucht
Das Johns Hopkins Inlet in der Glacier Bay bietet Seglern eine abgelegene, eisige Zuflucht. Das Wasser der Bucht hat eine durchschnittliche Temperatur von 8°C und eine Tiefe von 5-7 Metern (siehe Karten). Außerdem mündet der Johns Hopkins Glacier, der sich über eine Länge von 12 Meilen erstreckt, in die Bucht, wie der Park mitteilt. Auf den nahe gelegenen Klippen nisten Papageientaucher, wie Wildtierberichte belegen. Die Abgeschiedenheit der Bucht sorgt für ein friedliches Erlebnis, wie Besucher berichten. Außerdem ist der Gletscher mit seiner dramatischen Kulisse laut Einheimischen ein ideales Motiv für Fotografen. Dieser ruhige Ort macht Johns Hopkins Inlet zu einem besonderen Ort. Es ist also ein verstecktes Juwel in der Glacier Bay.
Kenai Fjords National Park: Ein Paradies für Wildtiere
Der Kenai Fjords National Park in der Nähe von Seward ist ein Paradies für Segler, die die Südküste Alaskas erkunden wollen. Ankern Sie in der Resurrection Bay in einer Tiefe von 4-6 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 40 Metern geeignet ist. Die Wassertemperatur in der Bucht beträgt laut Berichten durchschnittlich 9°C. Der Eintritt in den Park ist kostenlos, aber geführte Touren kosten $120 pro Person und Veranstalter. Laut Wildtierdaten können Sie auf den Felsen Stellersche Seelöwen beobachten. Die 120 Seemeilen lange Fahrt von Juneau ist laut Seekarten eine landschaftlich reizvolle Reise. Kenai Fjords ist also perfekt für Alaska Yachting Gletscher im Jahr 2025.
Harding-Eisfeld: Eine eisige Weite
Das Harding Icefield, das Herzstück der Kenai Fjords, bietet Seglern eine eisige Weite. Das Eisfeld erstreckt sich über 700 Quadratmeilen und speist 38 Gletscher, so die Angaben des Parks. Außerdem hat das Wasser eine durchschnittliche Temperatur von 9 °C und eine Sichtweite von bis zu 10 Metern, wie berichtet wird. Sie können an Land gehen und zum Exit Glacier wandern, eine 2-stündige Wanderung, wie die Führer berichten. Besucher berichten, dass der Weg Ausblicke auf Gletscherspalten bietet. Berichten zufolge leben in dem Gebiet auch Bergziegen. Dieses riesige Eisfeld macht das Harding Icefield zu einem Highlight. Daher ist es ein Muss in den Kenai Fjords.
Aialik Bay: Ein Schutzgebiet für Meeresbewohner
Die Aialik Bay in den Kenai Fjords bietet Seglern ein Schutzgebiet für Meerestiere. Das Wasser in der Bucht hat eine durchschnittliche Temperatur von 9°C und eine Tiefe von 5-7 Metern (siehe Karten). Außerdem kalbt der Aialik-Gletscher in die Bucht, was nach Angaben des Parks ein dramatisches Bild ergibt. Laut Meeresführern kann man Dallschweinswale beobachten, die durch das Wasser huschen. Die ruhigen Gewässer der Bucht eignen sich ideal zum Kajakfahren, sagen die Betreiber. Außerdem sorgt die Abgeschiedenheit des Gebiets für minimalen Bootsverkehr, sagen die Einheimischen. Der Reichtum an Wildtieren macht die Aialik Bay zu einem herausragenden Ort. Daher ist sie ein Top-Ausflugsziel in den Kenai Fjords.

Prince William Sound: Ein verstecktes Juwel für Alaskas Segler Gletscher
Der Prince William Sound in der Nähe von Whittier ist ein verstecktes Juwel für Segler, die Einsamkeit und eisige Schönheit suchen. Ankern Sie im College Fjord in einer Tiefe von 4-6 Metern, die laut Seekarten für Yachten bis zu 40 Metern geeignet ist. Die Wassertemperatur im Fjord beträgt laut Berichten durchschnittlich 10°C. Außerdem gibt es in diesem Gebiet fünf Gezeitengletscher, wie aus geologischen Daten hervorgeht. In den Restaurants von Whittier können Sie für $30 ein Meeresfrüchte-Dinner genießen (siehe Speisekarten). Die 60 Seemeilen von Seward aus sind laut Seekarten überschaubar. Prince William Sound ist also ein ruhiges Ziel für Alaska Yachting Gletscher im Jahr 2025.
Harvard-Gletscher: Eine majestätische Eiswand
Der Harvard Glacier im College Fjord bietet eine majestätische Eiswand für Segler. Laut geologischen Daten ist der Gletscher 1,5 Meilen breit und erhebt sich 200 Fuß über das Wasser. Außerdem beträgt die durchschnittliche Wassertemperatur 10 °C, und Berichten zufolge treiben Eisberge in der Nähe. Berichten zufolge kann man Weißkopfseeadler beobachten, die über dem Gletscher schweben. Im Sommer kalben die Gletscher häufig, wie Einheimische berichten. Die ruhigen Gewässer des Fjords gewährleisten zudem eine sichere Annäherung, wie Karten zeigen. Dieser beeindruckende Gletscher macht den Harvard Glacier zu einem Highlight. Ein Besuch im Prince William Sound ist daher ein Muss.
Columbia-Gletscher: Ein Wunder auf dem Rückzug
Der Columbia Glacier, ebenfalls im Prince William Sound, bietet Seglern ein schwindendes Wunder. So hat sich der Gletscher laut geologischen Studien seit 1980 um 12 Meilen zurückgezogen. Berichten zufolge beträgt die Wassertemperatur durchschnittlich 10 °C und die Sichtweite bis zu 15 Meter. In der Nähe des Gletschers kann man laut Seeführern Seeotter beobachten. Durch den Rückzug des Gletschers ist ein neuer Fjord entstanden, berichten Forscher. Außerdem eignet sich die dramatische Landschaft des Gebietes ideal zum Fotografieren, berichten Besucher. Dieser sich entwickelnde Gletscher macht den Columbia Glacier zu einer Besonderheit. Daher ist er ein Top-Ausflugsziel im Prince William Sound.
Praktische Tipps für Alaska Yachting Gletscher im Jahr 2025
Ein erfolgreicher Segeltörn zu den Gletschern Alaskas im Jahr 2025 erfordert eine sorgfältige Planung, um eine sichere und angenehme Reise zu gewährleisten. Die beste Reisezeit ist zum Beispiel Juni bis August, wenn die Temperaturen laut Klimadaten in Alaska durchschnittlich 15 °C betragen. Außerdem sollten Sie Häfen im Voraus buchen, vor allem in Juneau, da sich die Plätze in der Hochsaison füllen, wie die Häfen empfehlen. Sie sollten aktuelle Seekarten mit sich führen, da die Eisberge in der Nähe der Glacier Bay gefährlich sein können (siehe Daten). Packen Sie außerdem warme Kleidung ein, da die Temperaturen laut Vorhersage nachts auf bis zu 5 °C fallen können. Eine gute Vorbereitung gewährleistet also ein reibungsloses Segelerlebnis.
Beste Zeit zum Segeln in Alaska
Die Wahl des richtigen Zeitpunkts für Ihren Segeltörn verbessert Ihr Alaska-Erlebnis. Juni bis August bieten die besten Bedingungen mit bis zu 18 Stunden Tageslicht, so die Klimadaten. Der Juli zum Beispiel ist ideal für einen Besuch der Kenai Fjords, da die See milder ist, wie berichtet wird. Im Mai und September sind die Temperaturen mit durchschnittlich 10 °C etwas kühler, so die Prognosen. Außerdem lassen sich in den Sommermonaten laut Reiseführern mehr Wildtiere beobachten. Das wärmere Wetter erleichtert die Erkundung von Gletschern, so die Veranstalter. Daher ist der Sommer die beste Zeit für Segeltörns in Alaska.
Sicheres Navigieren in Alaska
Die sichere Navigation in Alaska garantiert eine sorgenfreie Reise. Für die Eisberge im Prince William Sound sind beispielsweise aktualisierte Karten erforderlich, da die Wassertiefe laut Daten bis zu 3 Meter betragen kann. Außerdem kosten örtliche Guides in Juneau $100 pro Tag und helfen bei der Navigation in belebten Gebieten wie Auke Bay (siehe Richtlinien). Sie sollten den VHF-Kanal 16 für Wetter-Updates überwachen, da bei Nichteinhaltung der Vorschriften nach alaskischem Recht Geldstrafen bis zu $200 fällig werden können. Vermeiden Sie es außerdem, in der Nähe von Gletschern zu ankern, um Schäden durch Eisfall zu vermeiden (siehe Vorschriften). Diese Vorbereitung sorgt für eine reibungslose Reise. Daher sind Navigationshilfen und lokales Fachwissen unerlässlich.
Schlussfolgerung: Alaska Yachting Gletscher im Jahr 2025
Alaska Yachting Gletscher im Jahr 2025 bietet eine magische Reise durch ein Land aus Eis und Wildnis. Juneau bietet mit der eisigen Schönheit des Mendenhall-Gletschers einen lebhaften Start. Die Glacier Bay und die Kenai Fjorde bieten dramatische Landschaften und Meeresbegegnungen, während der Prince William Sound mit abgeschiedenen Fjorden glänzt. Eine sorgfältige Planung gewährleistet zudem ein sicheres Abenteuer in diesen eisigen Gewässern. Stechen Sie 2025 in See und entdecken Sie, warum Alaska nach wie vor ein Top-Reiseziel für Segler ist, denn hier verbinden sich die Pracht der Gletscher mit den Wundern der Tierwelt zu einer außergewöhnlichen Reise.